Rohde&Schwarz CDS-FL | Campus Dashboard Software (Floating Lizenz und Dongel) (1337.9817P03)
Herstellernummer: 1337.9817P03
Rohde & Schwarz CDS-FL | Campus Dashboard Software, floating Lizenz & Dongle, für Studentenlabore mit mehreren Messplätzen.
- Optimierung der Unterrichtsabläufe in großen Studentenlaboren
- Steuerung von bis zu 300 einzelnen Messgeräten über einen Arbeitsplatz
- Effiziente Schulung an Oszilloskopen, Spektrumanalysatoren, Netzwerkanalysatoren und Netzteilen
- Einstellung identischer Bedingungen für alle Messplätze
- Speicherung der Einstellungen eines Geräts und Übermittlung an alle Studierenden
- Gleichzeitiger Abruf der Ergebnisse aller Teilnehmer
- Steuerung verschiedener Gerätefunktionen, Einstellungen, Firmwareupdates, Screenshots
Für die R&S CDS Campus Dashboard Software stehen zwei Lizenzmodelle zur Verfügung. Zum Betrieb erfordern beide einen Hardware-USB-Dongle:
- CDS-LL: Bei der lokalen Lizenz ist der R&S CDS-LL USB-Dongle an den Computer anzuschließen, auf dem die R&S CDS Campus Dashboard Software ausgeführt wird. Hierbei ist die Software nur auf dem jeweiligen Rechner verwendbar.
- CDS-FL: Bei der Floating-Lizenz ist der R&S CDS-FL USB-Dongle an einen Server im lokalen Netzwerk anzuschließen. Hierbei ist die Lizenz auf verschiedenen Computern verwendbar, aber immer nur auf einem Computer gleichzeitig.
Beschreibung
CDS-FL | Campus Dashboard Software (Floating Lizenz und Dongel) (1337.9817P03)
Die Betreuung großer Studentengruppen in Messlaboren stellt Lehrkräfte vor zahlreiche Herausforderungen. Besonders in Laboren mit vielen Messplätzen und verschiedenen Geräten ist es mühsam, identische Bedingungen für alle Studierenden herzustellen. Die Ergebnisse der Geräte aller Teilnehmer abzurufen, ist ebenso eine zeitintensive An-gelegenheit. Darüber hinaus sind sämtliche Geräte mit regelmäßigen Firmwareupdates auf dem neuesten Stand zu halten.
Mit der Rohde &Schwarz Campus Dashboard Software (CDS) sind diese Aufgaben für mehrere Geräte gleichzeitig ausführbar. Von einem zentralen Computer aus bedient, verbindet sich die Software automatisch mit den unterstützten Geräten im lokalen Netzwerk. Damit lassen sich die Geräte auf virtuellen Messplätzen anordnen, die gemäß tatsächlichem Laboraufbau des Benutzers konfiguriert werden können.